Praktische Anwendungen zur Theorie des subjektiven Zeiterlebens

In einer halben Stunde wird der Übernachtungsbesuch von Kind 1.0 abgeholt. Wir sitzen beim Frühstück:
Kind 1.0: Wann wird Klausi abgeholt?
Nuf: In 30 Minuten…
Kind 1.0: Waaaaaaaas? Schooon?
[Denkpause]
Kind 1.0: Klausi, dann lass uns nichts spielen, so vergeht die Zeit langsamer.

2 Gedanken zu „Praktische Anwendungen zur Theorie des subjektiven Zeiterlebens“

  1. <°((( ~~< sagt:

    Ich finde ja schon, dass Kind 1.0 bemerkenswerte intellektuelle Fähigkeiten zeigt.

    Na gut, das wird ja hier auch getan: Bemerkt.

  2. basti sagt:

    och wie goldig! da zeigt sich wieder kindermund tut wahrheit kund!

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